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WAS SONST.ImpressumKontakt HomeBlogLinkbuilding. Endlich im Grab. Danke Google! Linkbuilding. Endlich im Grab. Danke Google!In den letzten Monaten hat Matt Cutts mit diversen Tweets und Videos über Link Building sowie die Abstrafungen diverser Link-Building-Netzwerke für große Unruhe in der SEO-Branche gesorgt. Der Wirbel ist durchaus verständlich, sehen sich doch nun so manche „SEO-Specialists“ mit ihren zweifelhaften Blackhat-Methoden vor dem Verlust ihrer ganzen Geschäftsstrategie.Eines müssen wir uns alle ganz klar vor Augen halten: Link Building ist tot. Googles Qualitätsrichtlinien zum Thema Linktauschprogramme sind an und für sich ziemlich klar und eindeutig: Gekaufte Links verstoßen gegen die Richtlinien des kalifornischen Suchgiganten. Und wie Rand Fishkin so treffend dazu ergänzt: „Früher war Spam Googles Problem. Heute ist es Ihr Problem, wenn Google Ihre Site als Spam einstuft“.Doch manche in der SEO-Branche scheinen darauf mit kompletter Ignoranz zu reagieren. Machen weiter, als wäre nichts geschehen. Lehnen sich sogar noch weiter aus dem Fenster und behaupten, sie wären so intelligent, dass Google die Blackhat-Methoden sowieso niemals bemerken würde. Andere reagieren mit frontalen Gegenangriffen und halten sogar Matt Cutts Ankündigungen für nichts anderes als eine einzige große Verschwörung. Ihnen zu Folge ist Matt nichts weiter als der Propagandaminister in Googles Bestreben, „den Fokus und das damit verbundene Werbebudget weg von SEO in Richtung SEM (AdWords) und Display zu lenken“ (Zitatquelle: www.seo-day.de). Auch wenn diese Theorie interessant ist, ich denke, wir sollten auf dem Boden bleiben. Unsere Aufgabe liegt darin unsere Kunden zum Erfolg zu führen und Google ist hierbei eines der wichtigsten Traffic-Instrumente. Und wenn wir selbst ein wenig über unsere eigene Sucherfahrung im Alltag nachdenken: Grundsätzlich ist Mountain Views Haltung zum Thema Link-Spam doch auch mehr als gerechtfertigt. Im Netz gibt es einfach viel zu viel Spam.Sicherlich, so mancher SEO sitzt halt etwas zwischen den Stühlen. Einerseits will man seinem Geschäftsmodell und seinen Kunden gerecht werden; und die wollen möglichst hohe Sichtbarkeit und damit verbunden höhere Umsätze. Doch dann sind da auch die Google-Richtlinien, die eben ein ganz anderes Ziel verfolgen: Eine Suche muss funktionieren und relevante, interessante und befriedigende Antworten liefern. Und eben nicht ein x-beliebiges Produkt oder eine Dienstleistung mittels manipulativer Tricks. Es genügt einfach nicht zu „denken, es könne passen“, Suchergebnisse müssen sprachlich, semantisch und kontextuell aus Sicht des Suchenden übereinstimmen, sonst droht eines Tages im aller schlimmsten Fall der Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit.Matt Cutts mit diversen TweetsIn den letzten Monaten hat Matt Cutts mit diversen Tweets und Videos über Link Building sowie die Abstrafungen diverser Link-Building-Netzwerke für große Unruhe in der SEO-Branche gesorgt. Der Wirbel ist durchaus verständlich, sehen sich doch nun so manche „SEO-Specialists“ mit ihren zweifelhaften Blackhat-Methoden vor dem Verlust ihrer ganzen Geschäftsstrategie.Eines müssen wir uns alle ganz klar vor Augen halten: Link Building ist tot. Googles Qualitätsrichtlinien zum Thema Linktauschprogramme sind an und für sich ziemlich klar und eindeutig: Gekaufte Links verstoßen gegen die Richtlinien des kalifornischen Suchgiganten. Und wie Rand Fishkin so treffend dazu ergänzt: „Früher war Spam Googles Problem. Heute ist es Ihr Problem, wenn Google Ihre Site als Spam einstuft“.Doch manche in der SEO-Branche scheinen darauf mit kompletter Ignoranz zu reagieren. Machen weiter, als wäre nichts geschehen. Lehnen sich sogar noch weiter aus dem Fenster und behaupten, sie wären so intelligent, dass Google die Blackhat-Methoden sowieso niemals bemerken würde. Andere reagieren mit frontalen Gegenangriffen und halten sogar Matt Cutts Ankündigungen für nichts anderes als eine einzige große Verschwörung. Ihnen zu Folge ist Matt nichts weiter als der Propagandaminister in Googles Bestreben, „den Fokus und das damit verbundene Werbebudget weg von SEO in Richtung SEM (AdWords) und Display zu lenken“ (Zitatquelle: www.seo-day.de). Auch wenn diese Theorie interessant ist, ich denke, wir sollten auf dem Boden bleiben. Unsere Aufgabe liegt darin unsere Kunden zum Erfolg zu führen und Google ist hierbei eines der wichtigsten Traffic-Instrumente. Und wenn wir selbst ein wenig über unsere eigene Sucherfahrung im Alltag nachdenken: Grundsätzlich ist Mountain Views Haltung zum Thema Link-Spam doch auch mehr als gerechtfertigt. Im Netz gibt es einfach viel zu viel Spam.Sicherlich, so mancher SEO sitzt halt etwas zwischen den Stühlen. Einerseits will man seinem Geschäftsmodell und seinen Kunden gerecht werden; und die wollen möglichst hohe Sichtbarkeit und damit verbunden höhere Umsätze. Doch dann sind da auch die Google-Richtlinien, die eben ein ganz anderes Ziel verfolgen: Eine Suche muss funktionieren und relevante, interessante und befriedigende Antworten liefern. Und eben nicht ein x-beliebiges Produkt oder eine Dienstleistung mittels manipulativer Tricks. Es genügt einfach nicht zu „denken, es könne passen“, Suchergebnisse müssen sprachlich, semantisch und kontextuell aus Sicht des Suchenden übereinstimmen, sonst droht eines Tages im aller schlimmsten Fall der Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit. In Wahrheit ist es doch wie in einem Klamottenladen, in dem eine aufdringliche Verkäuferin mit Gewalt versucht, uns Quatsch aufzuschwatzen, den wir gar nicht brauchen. Ist sie eine gute Verkäuferin? Aus Kundensicht ganz klar nein. Wir werden höchstwahrscheinlich genervt das Geschäft verlassen, ohne auch nur einen Cent auszugeben, im Zweifel werden wir sogar nie wieder zurück kehren. Was hingegen macht eine gute Verkäuferin? Sie würde sich zunächst dezent im Hintergrund halten und den Kunden erst einmal schauen lassen. Doch wenn der Kunde dann um Hilfe bittet, wird sie ihr geballtes Fachwissen einsetzen, um den Kunden umfassend zu beraten und gemeinsam mit ihm das für ihn Passende auszusuchen. Bei einer guten Verkäuferin steht immer der Kunde im Mittelpunkt, niemals der Umsatz. Dieser wird sich von ganz alleine einstellen! Denn ein Kunde, der sich von Anfang an gut beraten fühlt, kehrt immer wieder zurück und wird das Geschäft auch seinen Freunden weiterempfehlen.Warum nur wird diese einfache Gleichung im Online-Marketing so häufig vergessen, wenn nicht gar komplett ignoriert? Oft liegt es an der Erfüllung interner Ziel- und Umsatzvorgaben, die zu sehr über die tatsächlichen Bedürfnisse des Kunden gestellt werden. Dabei lässt sich das Konzept einer guten Verkäuferin auch online abbilden: Der Content ist der Verkäufer, das niedergeschriebene Fachwissen die weiterführende Beratung. Und genau so sollte man auch als guter SEO handeln und planen.Das Umdenken muss genau jetzt geschehen!Damit sollte dann auch endgültig beantwortet sein, dass klassisches SEO Link Building endgültig gestorben ist. Und das ist auch gut so. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass damit die Arbeit des SEOs erledigt wäre. Ganz im Gegenteil. SEO muss sich heute mehr denn je um qualitativ hochwertigen Content kümmern. Wie eine gerade erschienene inPowered/Nielsen-Studie zeigt, lassen sich Kunden am ehesten durch Expertenwissen bei einer Kaufentscheidung beeinflussen. Das sollte aufhorchen lassen, denn es zeigt damit auch, dass Konsumenten gegenüber Brand-Content ganz offenbar einige Vorbehalte haben. Konsumenten schätzen an Expertenmeinungen vor allem die Neutralität und Unabhängigkeit. Bei Branded Content hingegen fühlen sich derzeit viele manipuliert – ein Zeichen dafür, dass Markeninhalte noch über ein sehr großes Verbesserungspotential verfügen.Gleichzeitig ist es ganz falsch, nur aufgrund der Link-Spam-Bekämpfung bei Google nun grundsätzlich auf Link Building zu verzichten. Das Vorzeichen muss jedoch geändert werden, weg vom Linkaufbau hin zu einem vollwertigen, digitalen PR-Ansatz, inhaltlich immer mit einem klaren Mehrwert sowie unaufdringlicher Expert Advice für den Leser. Hier kann und darf auch zurück zum eigenen Angebot verlinkt werden. Um es nochmals zu sagen: Google hat nichts gegen sinnvolle und weiterführende Links – es hat nur etwas gegen das massenhafte und bezahlte Setzen von (Spam-)Links um damit den PageRank eines Angebots zu pushen.Recht interessant ist dazu auch das Video von Matt Cutts „Can sites do well without using spammy techniques?“. Auch wenn es sonst nicht immer ganz einfach ist, seine Aussagen richtig zu interpretieren, in diesem Punkt ist er sehr eindeutig und gliedert Links in die folgende Kategorien:Hard LinksHard Links werden in aller Regel dauerhaft und freiwillig in einem in sich schlüssigen Zusammenhang zwischen Content und Linkziel gesetzt und befinden sich auf einer sich stetig fortentwickelnden Site.Fast LinksAuch Fast Links werden in einem plausiblen Zusammenhang zu externen Quellen freiwillig gesetzt, sind jedoch nicht Teil der kontinuierlichen Weiterentwicklung einer Site.Easy LinksEasy Links stehen in keinem logischen Zusammenhang zwischen Content und Linkziel und weisen die typischen Merkmale minderwertiger Links auf. Oft tauchen sie innerhalb einer Liste unzähliger anderer Links auf.Spam LinksSpam Links werden ohne plausiblen Zusammenhang mit der Entwicklung einer Site oder ihren Inhalten gesetzt. Ein typisches Beispiel hierfür sind gekaufte Money-Keywords im Linktext.Blackhat LinksDie letzte Link-Kategorie steht ebensowenig in irgend einem Zusammenhang mit Website oder Content und weist alle Charakteristika illegal erkaufter Links auf, beispielsweise ein gehäuftes Aufkommen innerhalb kurzer Zeit.Somit wird klar: Ein Link muss immer im Zusammenhang mit den auf einer Website stattfindenden Aktivitäten und deren Content stehen, um von Google als hochwertig erachtetet zu werden. Und dafür muss man engagiert sein: Unternehmensblogs mit regelmäßigen Beiträgen und guter Anbindung an Google+, Facebook und Twitter. Expertenmeinungen, die aufrichtig und neutral sind. Produktbeschreibungen, die Aussagekraft für den Konsumenten haben. Gut recherchierte Themenfeld-Artikel, die den Kunden in seiner Meinungsbildung weiter helfen… All dies ist heute Teil von Search Engine Optimization zum Aufbau und zur Stärkung einer Marke. Und da gut entwickelte Brands bei Google ebenfalls besser ranken, besteht ein wichtiger Teil dieser Aufgabe aus strategischem und weitblickendem Brand Building.Entgiftungskur für PenaltiesFrüher oder später bekommt jede Site einmal eine Link-Penalty von Google. Das muss jedoch nicht gleich einen Weltuntergang bedeuten: Das Google Webmaster Tool identifiziert einfach und übersichtlich all jene Links, die den Guidlines von Google nicht gerecht werden.Doch sollte man – wie immer im SEO-Bereich – Ruhe bewahren und nicht sofort in Panik verfallen. Wichtig ist jedoch, dass Sie handeln und gemäß den Empfehlungen von Google die Site-Betreiber kontaktieren, um die fraglichen Links umgehend entfernen zu lassen. Dokumentieren Sie diese E-Mails jedoch unbedingt. Sollte daraufhin dennoch nichts geschehen, können Sie auch das Disavow-Tool in den Google Webmaster Tools verwenden, um Google mitzuteilen, dass dort ausgewählte Backlinks für ungültig erklärt werden sollen. Sind die nicht mehr gewünschten Links entfernt, bitten Sie abschließend Google darum, Ihre Site erneut zu prüfen.Ein guter Rat zuletztHören Sie auf zu manipulieren, weder Google noch Ihre User. Informieren Sie, seien Sie nachhaltig und helfen Sie Ihrem User mit Aufrichtigkeit in seiner Kaufentscheidung. Nur dies garantiert, dass der User auch morgen noch bei Ihnen kauft.
Linkbuilding. Endlich im Grab. Danke Google!In den letzten Monaten hat Matt Cutts mit diversen Tweets und Videos über Link Building sowie die Abstrafungen diverser Link-Building-Netzwerke für große Unruhe in der SEO-Branche gesorgt. Der Wirbel ist durchaus verständlich, sehen sich doch nun so manche „SEO-Specialists“ mit ihren zweifelhaften Blackhat-Methoden vor dem Verlust ihrer ganzen Geschäftsstrategie.Eines müssen wir uns alle ganz klar vor Augen halten: Link Building ist tot. Googles Qualitätsrichtlinien zum Thema Linktauschprogramme sind an und für sich ziemlich klar und eindeutig: Gekaufte Links verstoßen gegen die Richtlinien des kalifornischen Suchgiganten. Und wie Rand Fishkin so treffend dazu ergänzt: „Früher war Spam Googles Problem. Heute ist es Ihr Problem, wenn Google Ihre Site als Spam einstuft“.Doch manche in der SEO-Branche scheinen darauf mit kompletter Ignoranz zu reagieren. Machen weiter, als wäre nichts geschehen. Lehnen sich sogar noch weiter aus dem Fenster und behaupten, sie wären so intelligent, dass Google die Blackhat-Methoden sowieso niemals bemerken würde. Andere reagieren mit frontalen Gegenangriffen und halten sogar Matt Cutts Ankündigungen für nichts anderes als eine einzige große Verschwörung. Ihnen zu Folge ist Matt nichts weiter als der Propagandaminister in Googles Bestreben, „den Fokus und das damit verbundene Werbebudget weg von SEO in Richtung SEM (AdWords) und Display zu lenken“ (Zitatquelle: www.seo-day.de). Auch wenn diese Theorie interessant ist, ich denke, wir sollten auf dem Boden bleiben. Unsere Aufgabe liegt darin unsere Kunden zum Erfolg zu führen und Google ist hierbei eines der wichtigsten Traffic-Instrumente. Und wenn wir selbst ein wenig über unsere eigene Sucherfahrung im Alltag nachdenken: Grundsätzlich ist Mountain Views Haltung zum Thema Link-Spam doch auch mehr als gerechtfertigt. Im Netz gibt es einfach viel zu viel Spam.Sicherlich, so mancher SEO sitzt halt etwas zwischen den Stühlen. Einerseits will man seinem Geschäftsmodell und seinen Kunden gerecht werden; und die wollen möglichst hohe Sichtbarkeit und damit verbunden höhere Umsätze. Doch dann sind da auch die Google-Richtlinien, die eben ein ganz anderes Ziel verfolgen: Eine Suche muss funktionieren und relevante, interessante und befriedigende Antworten liefern. Und eben nicht ein x-beliebiges Produkt oder eine Dienstleistung mittels manipulativer Tricks. Es genügt einfach nicht zu „denken, es könne passen“, Suchergebnisse müssen sprachlich, semantisch und kontextuell aus Sicht des Suchenden übereinstimmen, sonst droht eines Tages im aller schlimmsten Fall der Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit.